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Teilnehmerinnen demonstrieren an der 1. Mai Kundgebung im Jahr 1970 in Zürich fuer die Einführung des Frauenstimmrechts beim Bund und Kanton. (KEYSTONE/Str)
Befürworterinnen des Frauenstimmrechts posieren am 26. Januar im Vorfeld der nationalen Abstimmung vom 7. Februar 1971 zum Frauenstimmrecht auf Bundesebene mit Ja-Plakaten in Zuerich, Schweiz. (KEYSTONE/Str)
Auf dem Bundesplatz in Bern demonstrierten am 1. März 1969 mehrere tausend Frauen und unterstützende Männer für das Frauenstimmrecht und gegen die Unterzeichnung der europäischen Menschenrechtskonvention mit Vorbehalten. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Widmer)
Gruppenbild mit zwölf Damen: Die ersten zehn 1971 gewählten Nationalrätinnen und die im Dezember 1971 und Juni 1972 nachgerückten Nationalrätinnen (Sahlfeld und Meyer) Elisabeth Blunschy, Hedi Lang, Hanny Thalmann, Helen Meyer, Lilian Uchtenhagen, Josi Meier, Hanna Sahlfeld (stehend vlnr), Tilo Frey, Gabrielle Nanchen, Liselotte Spreng, Martha Ribi und Nelly Wicky (sitzend vlnr), aufgenommen im Juli 1972. (KEYSTONE/Str)
Nationalrat August Albrecht gratuliert am 2. Mai 1977 der neugewählten Nationalratspräsidentin Elisabeth Blunschy zu ihrer Wahl. Die Schwyzer CVP-Politikerin Elisabeth Blunschy wurde erste Nationalratspräsidentin und damit höchste Schweizerin. (KEYSTONE/Str)
Die Luzerner Ständerätin Josi Meier (1926-2006) erhebt während ihrer Vereidigung an Frühlingsession am 15. März 1984 im Bundeshaus in Bern die Hand zum Schwur. Die CVP-Parlamentarierin wurde 1971 als eine der ersten Frauen in den Nationalrat gewählt. 1992 präsidierte sie als erste Frau den Ständerat. Als legendär gelten ihre Worte an der Frauensession 1991: «Erst heute begreife ich jene Männer, die mir am Anfang meiner Karriere sagten, die Frau gehöre ins Haus. Recht hatten sie. Die Frauen gehören ins Gemeindehaus, ins Ratshaus, ins Bundeshaus». (KEYSTONE/Str)
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